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«Tu Gutes und sprich darüber» so der amerikanische Ansatz in Sache Wohltätigkeit. Bill Gates und Warren Buffett haben medienwirksam ihr «Giving Pledge» für Unternehmen, also das Versprechen Geld zu spenden, ausgerufen und zahlreiche Milliardäre sind ihrem Ruf gefolgt. In der Schweiz tut man Gutes eher im Stillen. Man möchte sich schliesslich nicht dem Vorwurf aussetzen, sich im Applaus zu sonnen oder noch schlimmer, Charity als Marketinginstrument zu missbrauchen.
Denn die Beispiele, die genau das tun, sind zahlreich. Gerade in den letzten Jahren haben viele Fälle von Greenwashing Schlagzeilen gemacht. Firmen verpassten sich aus Imagegründen ein grünes Mäntelchen, sind aber z.B. im Kerngeschäft schon massiv umweltschädlich. Oder haben mehr Werbegelder für ihr «grünes»-Image ausgegeben, als sie in den Umweltschutz investiert haben. Beispiele sind der Fastfashion-Riese Primark oder die Biermarke Krombacher. Im letzten Sommer hat sich auch der Begriff «Pride Washing» etabliert. Also das hissen des Regenbogenfähnchens für den eigenen Imagegewinn, ohne jegliches Engagement für die LBGTQ+ Community.
Und wie mache ich es besser?
Eigentlich ganz einfach. Indem du:
- dein Engagement aus echter Überzeugung leistest
- als Firma effektiv Zeit und Geld investierst
- deine Kompetenzen und dein Know-how zur Verfügung stellst
- einen effektiven Mehrwert für Andere kreierst
Wir als zukker GmbH haben uns dazu verpflichtet, jedes Jahr eine Kampagne pro bono, also gratis zu machen. Wir schenken einer guten Sache Arbeitsstunden und Know-how in genau unseren Kompetenzbereichen Verkaufsförderung, Social Media und Augmented Reality.
2021 geht unser Engagement an die Gassenarbeit Bern. Für sie haben wir eine Postkarten- und Social Media-Serie konzipiert. Das Ziel: Mitgliedergewinnung für den gemeinnützigen Verein Gassenarbeit. Schau dir hier unsere Kampagne #wesnidlängt an.
Inspiriert? Wunderbar. Zur Tat bereit? Noch besser – hier ist der direkte Spendelink zur Gassenarbeit Bern.


